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Fair Play: Pro-aktiv für Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Weltweite Dokumentationen und Reportagen erfordern zwangsläufig die neutrale Auseinandersetzung mit fremden Kulturen, Traditionen, Gesellschaftsnormen und Lebensweisen. Wir wollen lernen, berichten und Sachverhalte aus möglichst vielen Perspektiven betrachten können, was wiederum ein hohes Maß an Verständnis für Menschen und Politik anderer Kulturkreise notwendig macht. Aber selbst kurze, geographische Distanzen lassen nicht selten Lebensumstände und Bedingungen bereits spürbar anders aussehen. Sehr schnell gibt es damit zwangsläufig auch eine über- greifende Schnittstelle zu sozialkritischen Themen, zu Krisen und Konflikten. Auch das ist Inhalt unserer Recherche-, Dokumentations- und Reportagearbeit. Wir haben eine Haltung Wir respektieren bekennend jeden einzelnen Punkt der UN Charta für die Einhaltung von Menschenrechten und arbeiten nach den ethischen Prinzipien des Qualitäts- journalismus. Und das mit der uneingeschränkten Möglichkeit zur Darstellung, aber eben auch zur Gegen- darstellung. Wir stehen für Pressefreiheit. Gerade der Bildjournalismus ist verpflichtet, authentisch und wahheitsgemäß zu dokumentieren, ohne dabei zu manipulieren. Schon deshalb sorgen wir auch für eine entsprechende Kontext-Dokumentation, garantieren aber auf Verlangen jede Art von Quellenschutz. Die Produktion oder Verwendung KI-generierter Bilder wird es hier weder heute noch in Zukunft geben. Abschließend: Dem Gegenteil von humanistischen Werten, Respekt, Toleranz  und Fair Play, geben wir ebenfalls keinen Raum. Hetzerische Sensations-/Skandalpresse ist nicht unser Thema. Wir informieren, klären auf, zeigen, stellen dar oder bemühen uns um Gegendarstellung. Wir folgen Logik und Argumenten. Das steht allerdings nicht zwingend im Widerspruch zu akzeptieren und zu respektieren, wenn andere Länder, Menschen und Kulkturen unterschiedliche Auffassungen zu dem vertreten, was bei uns scheinbar Konsenz ist. Wo auch immer wir uns aufhalten, in 99,9 Prozent aller Fälle sind wir „nur“ Gast und in der Regel sogar auf lokale Hilfe und Unterstützung angewiesen. Deshalb liegt es in unserer Verantwortung, möglichst alles zu tun, um dieser Anspruchs- und Erwartungshaltung gerecht zu werden. Andernfalls könnten wir nicht arbeiten. Nur kann und darf das auch keine „Einbahn- straße“ sein.
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verantwortlich: Christian von der Eltz